I-I-I have all I nee-nee-need!


Dann geht es unter Motor gen Hanö und Hällervik. Der Wind kommt immer auf die Nase und nahm wie üblich zu. Da lässt sich die Welle nicht lumpen. Tiny stampft sich immer wieder fest. Die Schläge auf den Rumpfboden, die dabei entstehen sind gleich ein harter Test, ob unsere Reparatur hält.
Taatsächlich der Wassereintritt ist zwar nicht Null aber jetzt nur noch ein Glas voll pro Tag. Es gibt also immer noch irgendwo eine undichte Stelle.

Nachdem meine vorletzte Unterhose über Bord gegangen und die letzte Reserve nicht mehr zu finden ist, stimme ich in
Morgensterns Gedicht ein: Die letzte ist jetzt bei lebendigem Leibe gewaschen.
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