Freitag, 21. Juni 2019

Huseliiharen I

Hier geht´s los.
Wind und Unwetter ist für Mittag angesagt. Also gehen wir vorher! Um 3:30 Uhr sollen zwei Wecker klingeln. Ich habe meinen allerdings schon 10 min. vorher abgestellt.
Um 4:00 sind wir schon ausgelaufen: 32 sm sind angesagt bis nach Gävlä.

Hier geht es links hinaus
Mit noch leerem Magen legen wir ab und essen unterwegs. Wir fahren wieder durch Gebiet, in dem Tonnen den Weg weisen. Aber man muss sie rechtzeitig finden. Diesmal gelingt es ohne Fehler. Aber dafür braucht es wirklich zwei an Bord: Einen, der dauernd nach Bojen sucht und sie mit der Karte vergleicht und einen, der das Schiff auf dem Kurs hält, der gerade angesagt ist. Aber auch hier: Ohne GPS wäre das noch eine grössere Herausforderung.

Unterwegs ohne Reff mit Lage
In Gävlä, einem Industriestätdchen, sind wir nicht willkommen. Der Gasthafen ist 5 sm entfernt, also umkehren und den anlaufen. Das Unwetter kam tatsächlich, aber einige Stunden verspätet. (Barometer war vorher in freiem Fall.)

Dafür ist es ein schöner Platz, an dem es sich auch eine Woche aushalten lässt bis Yvonne kommt.


Heute aber heisst es Abschied nehmen von Schang. Er fliegt zurück in die Schweiz um dann auf einer Berghütte (2400 m) den Hüttenwart einige Tage zu unterstützen.
Hier geht es letztlich hin....




So heisst das hier.

Das war der Grund, warum wir so geeilt sind.


Schang wird nun abreisen.

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